Oscar Piastri grinst in die Kamera

Oscar Piastri ist nun Teil der Formel-1-Strecke in Melbourne – zumindest in Form seines Namens. Foto: IMAGO / Marco Canoniero

Formel-1-Tribüne in Melbourne trägt künftig einen berühmten Namen

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Der australische Formel-1-Pilot Oscar Piastri fährt bei seinem Heimrennen in Melbourne künftig vor einer nach ihm benannten Tribüne. Der „Piastri Grandstand“ befindet sich an der Start-Ziel-Geraden, direkt gegenüber der Boxengasse. Das gaben die Veranstalter des Rennens auf dem Albert Park Circuit bekannt. „Es fühlt sich surreal an“, sagte der 24 Jahre alte WM-Spitzenreiter in den Sozialen Medien.

Es fühle sich „immer noch seltsam an, zu Hause zu fahren – es ist sehr cool, zu Hause zu fahren“, sagte der McLaren-Pilot, der in Melbourne geboren wurde. Die Premiere vor „seiner“ Tribüne wird er beim Auftakt der Saison 2026 erleben: Erneut startet die Formel 1 in Melbourne, das erste von insgesamt 24 Rennen ist für den 8. März geplant.

Neben Piastri haben auch andere Tribünen berühmte Namen

Auch andere namhafte Fahrer haben nach ihnen benannte Tribünen im Albert Park: Jack Brabham, Arthur Waite, Alan Jones, Daniel Ricciardo und Mark Webber wurde diese Ehre bereits ebenfalls zuteil.

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Piastri (284 Punkte) führt die WM-Gesamtwertung vor Teamkollege Lando Norris (275) an. Er könnte der erste Australier seit Jones 1980 werden, der Formel-1-Weltmeister wird. Am 31. August steigt im niederländischen Zandvoort das erste von noch zehn Rennen nach der Sommerpause. (sid/hen)

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