Lizenzfragen und Spiele: Das ist der Weg von Altona 93 in die Regionalliga
Grund zu feiern gab es schon bei Altona 93: Die Hamburger Meisterschaft wurde in dramatischen Schlussminuten dank der knapp besseren Tordifferenz gegenüber Dassendorf errungen. Doch das größte Ziel des Klubs bleibt die Rückkehr in die Regionalliga.
Am Mittwoch (19 Uhr) geht die Aufstiegsrunde mit einem Heimspiel gegen den Bremer Meister SV Hemelingen los. Am 1. Juni (15 Uhr) tritt der AFC beim Heider SV an, am 4. Juni (19 Uhr) geht es auf neutralem Platz gegen den FSV Schöningen aus Niedersachsen. Zwei Vereine aus der Viererrunde steigen auf. Im Vorjahr scheiterte Altona am SV Todesfelde.
Altona 93 muss für Regionalliga noch Auflagen erfüllen
Dass der norddeutsche Verband Altona die Viertliga-Lizenz nur „mit teilweise erheblichen Auflagen im infrastrukturellen Bereich“ erteilt hat, ist kein großer Grund zur Sorge. Der Verein rechnet damit, dass allenfalls kleinere Nachbesserungen an der Adolf-Jäger-Kampfbahn nötig sein würden. Nächste Woche schaut sich eine Verbandsdelegation vor Ort um.
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Auch in den Vierlanden werden Altona kräftig die Daumen gedrückt. Curslack-Neuengamme gewann das erste Duell der Landesliga-Zweiten mit 3:1 bei TBS Pinneberg, am Samstag (15 Uhr) findet das Rückspiel statt. Der Gesamtsieger steigt aber nur in die Oberliga auf, wenn Altona 93 dort einen Platz freimacht. FH
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