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Zuletzt jubelten die HSV-Profis über einen 4:2-Sieg gegen Braunschweig im Volkspark. Nun soll gegen Bielefeld der nächste Schritt Richtung Aufstieg gemacht werden.
  • Zuletzt jubelten die HSV-Profis über einen 4:2-Sieg gegen Braunschweig im Volkspark. Nun soll gegen Bielefeld der nächste Schritt Richtung Aufstieg gemacht werden.
  • Foto: WITTERS

Zwei Neue für drei Punkte: So will der HSV gegen Bielefeld Geschichte schreiben


Im Volkspark ist alles angerichtet für die nächste Fußball-Party. Wenn der HSV am Sonntag (13.30 Uhr/Liveticker bei mopo.de) Arminia Bielefeld zum nächsten Heimspiel empfängt, wird das Stadion nahezu ausverkauft sein. Trainer Tim Walter („Der Dino liefert großes Kino.“) prophezeit das nächste Spektakel, doch am Ende soll es vor allem einen Sieg geben. Dafür hat der Coach einen klaren Plan.

Nur wenn es verletzungsbedingte Ausfälle gab, hat Walter in der Rückrunde bislang etwas an seiner Start-Aufstellung geändert. Nach dem furiosen 3:3 in Heidenheim mit einem katastrophalen Auftritt in den ersten 45 Minuten hat sich die Situation verändert. Die Karten werden zumindest teilweise neu gemischt. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass der Trainer für das Spiel gegen Bielefeld seine Aufstellung im Vergleich zum Heidenheim-Spiel zumindest auf zwei Positionen verändern wird.



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Javi Montero, der in Heidenheim ein schlimmes HSV-Debüt erlebte und bereits nach 45 Minuten ausgewechselt wurde, dürfte seinen Platz in der Innenverteidigung neben Sebastian Schonlau direkt wieder los sein. Jonas David ist nach seinen Hüftproblemen wieder fit und bereit den Job zu übernehmen. „Er hat gut trainiert“, lobt Walter, der mit der offiziellen Bekanntgabe der Entscheidung allerdings noch bis Sonntag warten will.

Bénes hat sich einen Platz in der HSV-Startelf verdient

Gleiches gilt für Wechsel Nummer zwei. Alles spricht dafür, dass gegen Bielefeld Laszlo Bénes erstmals in der Rückrunde in der HSV-Startelf stehen wird. Der slowakische Nationalspieler hat sich zuletzt mit drei Joker-Einsätzen und drei Tor-Vorlagen mehr als aufgedrängt. Ransford Königsdörffer kam hingegen mit seiner Rolle im offensiven Mittelfeld nie so richtig klar. Nun wird getauscht.

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Zwei Neue für drei Punkte. Geht der Plan auf, wäre es für den HSV gleichzeitig ein historischer Sieg. Die Hamburger würden ihr Punktekonto auf 44 Zähler ausbauen. Es wäre die beste Ausbeute für den HSV nach 21 Spieltagen in der Zweiten Liga und damit der nächste große Schritt Richtung Rückkehr in die Bundesliga.

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