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HSV-Fans
  • Die HSV-Profis vor der Nordtribüne
  • Foto: WITTERS

Wieder ohne Zuschauer? So steht es um die HSV-Heimspiele bis Weihnachten

Das Coronavirus tobt durchs Land – klar, dass bei den Bundesligisten auch Angst vor erneuten Geisterspielen steigt. RB Leipzig, Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue etwa werden bei ihren Heimspielen bis auf weiteres wieder auf Fans verzichten müssen. Der HSV aber muss sich diesbezüglich erstmal keine Sorgen machen.

Bereits in der Vorwoche erklärte Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher, dass er auch in Sachen Fußball voll auf das 2G-Konzept setze und Geisterspiele kein Thema seien. Sehr zur Erleichterung des HSV, der bislang drei Heimspiele mit 2G-Vorgaben durchführte.


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Sollte sich die Corona-Lage in Hamburg nicht dramatisch verschlechtern, wird sich daran zumindest bis Weihnachten auch nichts ändern, so erfuhr die MOPO aus Behördenkreisen. Dazu passt, dass der HSV (der notfalls auch auf 2G+ umstellen könnte) gestern mit dem Vorverkauf für die Heimspiele gegen Rostock (12.12.) und Schalke (18.12.) begann. Zwei Kassenschlager, zu denen insgesamt um die 90.000 Zuschauer kommen könnten. Da geht es für den HSV auch um Einnahmen von etwa 2,5 Millionen Euro.

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