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Das Volksparkstadion des HSV
  • Leere Ränge im Volkspark
  • Foto: IMAGO/Eibner

Auch HSV gegen St. Pauli betroffen! Rückkehr der Geisterspiele fast sicher

Für viele Vereine diverser Sportarten ist diese Nachricht gleichbedeutend mit dem finanziellen Super-GAU. Alles deutet darauf hin, dass die Politik am Dienstag die Rückkehr zu Geisterspielen beschließen wird. Damit steht so gut wie fest, dass auch das Zweitliga-Stadtderby zwischen dem HSV und St. Pauli (21. Januar) ohne Zuschauer stattfinden muss.

Das Horror-Szenario Geisterspiele wird wieder wahr. In der Beschlussvorlage für das Bund-Länder-Treffen heißt es, dass „überregionale Sport-, Kultur- und vergleichbare Großveranstaltungen“ ab dem 28. Dezember ohne Zuschauer stattfinden sollen. Ein Schock, nicht nur für die Hamburger Vereine. Doch die Politik sieht aus Angst vor der hochansteckenden Corona-Variante Omikron offenbar keinen anderen Ausweg.


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Zunächst sind die Sportarten betroffen, die in der Halle stattfinden. Entsprechend werden die Handballer des HSV Hamburg und die Basketballer der Hamburger Towers nach Weihnachten vor leeren Rängen antreten müssen. 

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Etwas später sind die Fußballer dran. Am 7. Januar startet die Bundesliga ins neue Jahr, eine Woche später die Zweite Liga. Schon jetzt ist klar: Auf den HSV und St. Pauli warten Millionenverluste! Allein durch das Stadtderby vor leeren Rängen gehen dem HSV mindestens 1,6 Millionen Euro durch die Lappen. St. Pauli wiederum wird bei seinem Pokal-Leckerbissen drei Tage zuvor gegen Borussia Dortmund einen siebenstelligen Betrag einbüßen.

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