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HSV-Trainer Tim Walter hat gegen Düsseldorf wieder einige Optionen für die Startelf.
  • HSV-Trainer Tim Walter hat gegen Düsseldorf wieder einige Optionen für die Startelf.
  • Foto: WITTERS

Walters HSV-Puzzle: Wer kehrt direkt in die Startelf zurück?

Da waren‘s nur noch vier. Nachdem am Dienstag schon Sebastian Schonlau, Moritz Heyer und Sonny Kittel zurückgekehrt waren, konnten sich am Mittwoch zwei weitere HSV-Profis freitesten und ihr Trainingscomeback geben: Giorgi Chakvetadze und David Kinsombi. Damit fehlten nur noch Anssi Suhonen, Manuel Wintzheimer, Faride Alidou (alle infiziert) und Maxi Rohr (Quarantäne).

Bei letzteren Drei bleibt die Hoffnung, dass die Zeit bis Samstag reichen wird. Womöglich schon am Donnerstag können auch sie wieder mittrainieren – und das Startelf-Puzzle von Tim Walter zusätzlich erschweren? Während sich der HSV – hätte das Spiel stattgefunden – gegen Aue fast von allein aufgestellt hätte, dürfte die Besetzung für Düsseldorf bis zuletzt komplex bleiben. 


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Diejenigen, die gänzlich vom Virus verschont blieben, dürften schon aus gesundheitlich vertretbarer Sicht einen Vorteil haben. Ergo scheinen gesetzt: Daniel Heuer Fernandes, Miro Muheim, Mario Vuskovic, Ludovit Reis, Bakery Jatta und Robert Glatzel. Zudem wird entweder Jan Gyamerah oder Josha Vagnoman hinten rechts verteidigen.

HSV: Wie stellt Walter gegen Düsseldorf auf?

Und auf den übrigen Positionen? Da wird‘s knifflig. Die gute Nachricht vom Mittwoch: Alle Comebacker zogen voll mit. Sofern es gesundheitlich passt, wird Walter auf seine Säulen Schonlau und Kittel nicht verzichten wollen. Bleiben zwei offene Planstellen. Erstens: Wer ersetzt den gelbgesperrten Jonas Meffert auf der Sechs? Option eins, Jonas David, entkam dem Virus und trainierte die Woche durch. Option zwei, Moritz Heyer, galt vor seiner Erkrankung als vermeintlich erste Alternative. Prognose: (noch) offen.

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Und zweitens: Wer gibt den zweiten Flügelspieler? Für Alidou und Wintzheimer spricht mit jedem Tag, an dem sie nicht zurückkehren, weniger. Immerhin Chakvetadze war am Mittwoch wieder dabei. Alternativ könnten im Puzzle auch Vagnoman oder Kittel nach vorne rutschen.

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