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Hübner beim Spiel gegen Kiel
  • Julian Hübner durfte beim 0:0 gegen Kiel seine Premiere als Cheftrainer feiern.
  • Foto: WITTERS

Chef-Trainer für ein HSV-Spiel: So nervös war Walter-Vertreter Hübner

Vor dem Spiel gegen Kiel hatte der HSV ein großes Geheimnis daraus gemacht, wer den Job des gesperrten Cheftrainers Tim Walter übernehmen soll. Mit den drei Co-Trainern Merlin Polzin, Filip Tapalovic und Julian Hübner gab es einige Möglichkeiten. Die Wahl fiel schließlich auf Hübner. Ein eigentlich besonderer Moment für den 38-Jährigen – doch so besonders fand er es selbst gar nicht.

„Ich habe etwas mehr vorne gestanden, deswegen war es anders, aber ansonsten haben wir unsere Abläufe. Ansonsten hat es sich nicht anders angefühlt. Jeder darf sagen, was er möchte, jeder hat seine Aufgaben“, erklärte Hübner, der sich bei seiner Premiere als Ersatz-Cheftrainer natürlich ein anderes Ergebnis gewünscht hätte: „Dass wir uns vorne nicht belohnt haben, ist super ärgerlich.“


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„Ich bin vor jedem Spiel nervös, diesmal war ich vielleicht noch ein bisschen nervöser als sonst“, sagte der Walter-Ersatz und fügte dann lachend hinzu: „Ich war Lehrer – vor Elternabenden war ich oft nervöser.“

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