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Ambrosius und Vagnoman
  • Stephan Ambrosius (l.) und Josha Vagnoman könnten schon bald wieder zu richtigen Alternativen beim HSV werden.
  • Foto: WITTERS

Schon in Sandhausen? Vagnoman ist wieder eine Option für den HSV

Langsam, wenn auch mit Bedacht, können die Tage heruntergezählt werden, das Ende des langen Weges zum Comeback naht. Da ist zum einen Josha Vagnoman, der vor fünf Monaten letztmals im Kader stand und seit drei Wochen wieder mit dem Team trainiert.

Nach Oberschenkel-Sehnenriss und anschließenden Achillessehnen-Problemen könnte er schon Samstag wieder ins Aufgebot rutschen, wie Tim Walter am Dienstag andeutete: „Vielleicht ist Joshi schon eine Option, aber da müssen wir schauen, wie diese Woche verläuft.“

Vagnoman gegen Sandhausen wieder im HSV-Kader?

Und zum anderen, bei ihm ist Walter noch nicht ganz so vorschnell, ist da Stephan Ambrosius, der anders als sein mehrmonatiger Reha-Partner Vagnoman noch nie unter Walter spielte. Der Verteidiger (Kreuzbandriss Ende April) trainiert ebenso wieder voll mit, hat von der Berufsgenossenschaft auch wieder die Arbeitserlaubnis.


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Eine kurzfristige Kader-Option ist er aber „mit Sicherheit noch nicht“, so Walter. Der Zeitplan aber stimmt den Coach positiv, in rund vier Wochen kann man mit einem Comeback von Ambrosius rechnen.

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