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HSV-Profi Faride Alidou
  • HSV-Profi Faride Alidou musste beim 1:1 in Dresden auf ungewohnter Position ran.
  • Foto: WITTERS

Dämpfer für HSV-Supertalent Alidou

War das schon ein Vorgeschmack auf den Rest der Rückrunde oder nur ein schlechter Tag? Faride Alidou kam in Dresden kaum zur Geltung, wurde extrem beharkt – und musste erfahren, dass die Verteidiger der Liga mit Senkrechtstartern kein Pardon kennen. Vielleicht mutete ihm sein Trainer Tim Walter auch etwas zu viel zu.

Flügelspieler Alidou fremdelte erkennbar mit der Position des zweiten Stürmers neben Robert Glatzel. „Für Faride war es ungewohnt und schwer“, bekannte auch Walter. Morgen in Köln  soll es anders laufen. Dann könnte der Coach wieder auf das gewohnte 4-3-3-System umstellen und Alidou zurück auf den Flügel stellen. Dorthin, wo der 20-Jährige seit Ende Oktober teilweise begeisternde Leistungen zeigte und sich für zahlreiche Klubs interessant machte.


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Den Zuschlag erhielt Eintracht Frankfurt, für den Sommer steht Alidou bei den Hessen im Wort. Momentan spricht alles dafür, dass der Wechsel auch erst dann und nicht bereits im Winter stattfinden wird. Zu groß sind die unterschiedlichen Vorstellungen in Sachen Ablöse. Nur: Um bis in den Mai weiter Freude an Alidou zu haben, braucht der HSV ihn auf dem Flügel …

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