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Jean-Luc Dompé zeigte gegen Darmstadt gute Ansätze.
  • Jean-Luc Dompé zeigte gegen Darmstadt gute Ansätze.
  • Foto: WITTERS

Startelf-Debüt für Dompé: Wird er Hamburgs neue Zaubermaus?

Vier Tore hatte Ransford Königsdörffer in den vergangenen vier Pflichtspielen des HSV erzielt. Es folgte seine Rote Karte gegen Darmstadt. In Nürnberg ist der Angreifer heute gesperrt. Jean-Luc Dompé soll seinen Platz im Team bekommen. 

Vorhang auf für Hamburgs neue Zaubermaus! Erst vor zehn Tagen hatte der HSV Dompé unter Vertrag genommen. Nach nur einer Trainingseinheit im Volkspark durfte der Franzose im Heimspiel gegen Darmstadt direkt in der zweiten Halbzeit sein Debüt feiern und zeigte dabei gute Ansätze. In Nürnberg soll nun der nächste Schritt folgen.


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Dompé ist startklar, da­raus macht er kein Geheimnis. „Ich bin fit und bereit, aber es ist nicht meine Entscheidung“, antwortete er im Lauf der Woche auf die Frage, ob er in Nürnberg schon direkt in die Startelf rücken könne. Von Trainer Tim Walter gab es keine Widerworte. „Es spricht nichts dagegen. Ich gehe davon aus, dass er 90 Minuten spielen kann“, ließ der HSV-Coach jüngst wissen.  

Dompé mit guten Ansätzen gegen Darmstadt

In Nürnberg ist heute Abend Showtime. Vieles spricht dafür, dass der nur 1,70 Meter große Franzose erstmals in einem HSV-Spiel von Anfang an auflaufen wird. Die Erwartungen an ihn sind dabei klar. Dompé soll als Kreativspieler auf der Außenbahn für Schwung und neue Lösungen in der Offensive sorgen. Zu seinen Stärken gehört vor allem das Eins gegen Eins. Eingesetzt werden kann er auf beiden Außenbahnen.

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Ob der Franzose dem HSV-Spiel in Nürnberg direkt seinen Stempel aufdrücken kann, wird sich am Abend zeigen. Klar ist, er will nicht nur auf dem Platz dabei sein, sondern vor allem auch seinen ersten Sieg mit dem HSV feiern.

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