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Mario Vuskovic ist enttäuscht.
  • Mario Vuskovic droht eine lange Sperre.
  • Foto: WITTERS

Sperre wegen Doping-Verdachts: Was macht HSV-Profi Vuskovic aktuell?

Er dürfte die Tage heimlich mitzählen. Ein paar sind es noch, dann wird Mario Vuskovic wohl Gewissheit haben. Für Mitte Dezember ist die Öffnung der B-Probe des Dopingtests des Kroaten anberaumt, danach dürfte klar sein, wie es in den kommenden Monaten für den 21-Jährigen weitergeht.

Es war zweifelsohne ein Schock, mit dem die sportlich so erfolgreiche Hinrunde für den HSV endete. Bereits Mitte September war Vuskovic, absolute Stammkraft unter Trainer Tim Walter (47), positiv auf die verbotene Substanz EPO getestet worden. Der DFB sperrte Vuskovic vorerst, die B-Probe soll endgültige Klarheit bringen.

HSV-Führung hält Kontakt zu Vuskovic

Aktuell hält sich der kroatische U21-Nationalspieler mit Trainingsplänen in Hamburg fit. Überlegungen, nach Kroatien zu reisen, wurden vorerst verworfen. In den Vorwochen hatte Vuskovic, der seine Unschuld beteuert, telefonisch Kontakt zu Walter, Vorstand Jonas Boldt (40) und Co-Trainer Filip Tapalovic (46), zur Mannschaft darf er während seiner Sperre nicht.


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„Die Lage ist für Mario und für uns alles andere als schön und klar. Bevor wir zur Thematik Stellung beziehen können oder sie gar bewerten, bedarf es noch einer großen Portion Aufklärung“, hatte Boldt kürzlich gesagt: „Daran arbeiten wir gemeinsam mit Mario, diversen Experten und Juristen und natürlich mit dem verantwortlichen Verband.“ Vuskovic und der HSV sind im Wartestand – noch.

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