Schützenhilfe für den HSV? Zwei Ex-Hamburger geben Versprechen ab
Es ist der letzte zerstückelte Spieltag der Saison. Noch bevor der HSV Samstagabend Greuther Fürth empfängt, werden die Profis von Tim Walter wissen, wie sich ihre Aufstiegs-Konkurrenten Darmstadt und Heidenheim geschlagen haben. Zwei Ex-Hamburger versprechen, Hilfe zu leisten – und sich voll reinzuhängen.
Den Anfang machen bereits am Freitagabend Christian Titz und seine Magdeburger. Der Ex-HSV-Coach (begann im Sommer 2015 im Volkspark und war von März bis Oktober 2018 Profi-Trainer) machte mit dem FCM gerade den Klassenerhalt klar. „Aber wir werden uns auch weiterhin nicht hängen lassen“, sagt der 52-Jährige. „Unser Ziel ist es, noch sechs Punkte zu holen.“
Ex-HSV-Trainer Titz trifft mit Magdeburg auf Darmstadt
Es ist der letzte zerstückelte Spieltag der Saison. Noch bevor der HSV Samstagabend Greuther Fürth empfängt, werden die Profis von Tim Walter wissen, wie sich ihre Aufstiegs-Konkurrenten Darmstadt und Heidenheim geschlagen haben. Zwei Ex-Hamburger versprechen, Hilfe zu leisten – und sich voll reinzuhängen.
Den Anfang machen bereits am Freitagabend Christian Titz und seine Magdeburger. Der Ex-HSV-Coach (begann im Sommer 2015 im Volkspark und war von März bis Oktober 2018 Profi-Trainer) machte mit dem FCM gerade den Klassenerhalt klar. „Aber wir werden uns auch weiterhin nicht hängen lassen“, sagt der 52-Jährige. „Unser Ziel ist es, noch sechs Punkte zu holen.“
Ex-HSV-Trainer Titz trifft mit Magdeburg auf Darmstadt
Dass Magdeburg in der Lage ist, die Großen zu ärgern, bewiesen die Elbstädter zuletzt mehrfach. Zwei Mal schlugen sie den HSV (jeweils 3:2), zuletzt vor rund zwei Wochen. Gegen Heidenheim spielten sie zwei Mal Remis (1:1, 0:0). Ärgern sie nun auch Darmstadt?

Anders als der FCM steht Heidenheims Gegner Sandhausen noch gewaltig unter Druck. Bei fünf Zählern Rückstand auf Rang 16 (Bielefeld) bleibt nur die Hoffnung auf ein Wunder – und Siege beim FCH und gegen den HSV.
Diekmeier muss mit Sandhausen in Heidenheim siegen
„Aber Fußball ist verrückt“, sagt SVS-Kapitän Dennis Diekmeier, der von 2010 bis 2018 beim HSV kickte und nach seiner Verletzungspause am Samstag sein Comeback feiern wird. „Natürlich fahren wir nach Heidenheim, um dort zu gewinnen. Schon zuletzt gegen Braunschweig und Rostock hätten wir gewinnen können, dann wären wir jetzt Drittletzter. Es lief zuletzt sehr bitter, aber wir lassen nicht locker.“
Der 33-Jährige würde auch im Abstiegsfall in Sandhausen bleiben. Vorher aber will er sich und dem HSV einen Gefallen tun.