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Sebastian Schonlau im Zweikampf mit Kai Pröger
  • Sebastian Schonlau (l.) ließ Rostocks Kai Pröger nicht zur Entfaltung kommen.
  • Foto: IMAGO/Ostseephoto

„Richtig, richtig stark“: Das war der Schlüssel zum HSV-Sieg in Rostock

Das war ein hartes Stück Arbeit. Mit dem 2:0 (1:0) bei Hansa Rostock machte der HSV am Sonntag den nächsten Schritt Richtung Rückkehr in die Bundesliga. Die 26.500 Zuschauer im Ostseestadion sahen einen extrem reifen Auftritt der Hamburger, bei dem der Schlüssel zum Erfolg vor allem die Defensivarbeit war.

„Nur noch 15“, sagte Trainer Tim Walter nach dem Abpfiff beim Gang in die Kabine und meinte damit die noch verbleibenden Spiele in dieser Saison. Für den Sieg und Auftritt in Rostock lobte er wenig später dann explizit seine Abwehr. „Es war ein richtig schweres Spiel. Wir mussten vieles wegverteidigen. Großes Kompliment an meine Abwehr und meinen Torhüter.“

HSV-Stürmer Glatzel lobt Hamburger Abwehr in Rostock

Stürmer Robert Glatzel konnte sich dem nur anschließen. Sein Kommentar: „Was die Jungs wegverteidigt haben, war richtig, richtig stark. Ein Riesenkompliment an alle, die bei uns verteidigt haben.“


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Als Belohnung für die starke Abwehrleistung gab es am Ende nicht nur den Sieg und drei Punkte, erstmals seit Mitte September (2:0 gegen Düsseldorf) blieb der HSV mal wieder ohne Gegentor. Das war in den vergangenen neun Liga-Spielen in Folge nicht geglückt.

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„Es wurde auch langsam mal wieder Zeit“, lachte Torhüter Daniel Heuer Fernandes, der einerseits betonte, dass am Ende immer nur der Erfolg der Mannschaft entscheidend ist, auf der anderen Seite aber zugab, dass Spiele ohne Gegentore wichtig sind. „Für das Torwartteam nehmen wir uns das immer wieder vor. Von daher war es diesmal ein sehr gelungener Tag für alle.“

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