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Immanuel Pherai und László Bénes auf dem Platz
  • Einer von beiden soll spielen – doch zurzeit machen sowohl Immanuel Pherai (l.) als auch László Bénes dem HSV Sorgen.
  • Foto: WITTERS

Personal-Alarm vorm Fürth-Spiel: Gleich drei HSV-Profis drohen auszufallen

Gutes Timing geht irgendwie anders. Die Länderspielpause neigt sich dem Ende entgegen und beim HSV jagt plötzlich eine Hiobsbotschaft die nächste. Nachdem am Montag schon Immanuel Pherai wegen eines Infekts fehlte, meldeten sich am Dienstag zwei weitere Profis ab. Auch Miro Muheim und László Bénes sind krank und derzeit nicht einsatzfähig.

Der HSV zittert vor dem Heimspiel am Samstag gegen Greuther Fürth um drei Profis. Insbesondere im Mittelfeld könnte auf einmal der Schuh drücken. Ludovit Reis ist auf der Achter-Position gesetzt, seine beiden möglichen Partner aber kränkeln. Von Pherai war auch am Dienstag im Volkspark nichts zu sehen. Bitter für den 22-Jährigen, der wegen Adduktorenproblemen und eines Zehenbruchs noch nicht in dieser Saison ankam und nun richtig Fahrt aufnehmen wollte.

László Bénes hat Magenprobleme – auch Pherai fehlt HSV

Auch Bénes hat Probleme. Der Slowake konnte sich zwar am Montagabend über das 1:0 seines Teams in Luxemburg und der damit so gut wie sicheren Teilnahme an der EURO 2024 freuen, kam selbst aber nicht zum Einsatz. Der Grund: Bénes litt unter Magenproblemen. Am Dienstag kehrte er nach Hamburg zurück. Wann er wieder trainieren kann, ist offen.

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Reis, Pherai, Bénes. Drei Tospsieler für zwei Positionen – aber nur einer ist zurzeit gesund. Wird das HSV-Luxusproblem zum echten Problem?

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Damit nicht genug: Auch Linksverteidiger Muheim macht Sorgen. Wie Pherai leidet auch der Schweizer unter einem Infekt. Sollte er passen müssen, könnte Moritz Heyer wieder ins Team rücken. Alternativ stünden William Mikelbrencis oder U20-Nationalspieler Nicolas Oliveira bereit. Noch hat das erkrankte Trio Zeit, wieder gesund zu werden. Doch der Countdown bis zum Anpfiff läuft.

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