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Im März lief es für William Mikelbrencis und Miro Muheim nicht gut, der HSV verlor 2:4 in Karlsruhe.
  • Im März lief es für William Mikelbrencis und Miro Muheim nicht gut, der HSV verlor 2:4 in Karlsruhe.
  • Foto: WITTERS

Neues Stadion, neues Glück: Der HSV will wieder zur Auswärts-Macht werden

Die Serie, die der HSV im vergangenen Jahr hinlegte, war nicht nur eines Rekordes verdächtig, sondern sie sorgte auch für einen. Wettbewerbs- und ligaübergreifend zehn Auswärtsspiele in Folge gewannen die Hamburger von April bis Ende September 2022 – so oft wie nie zuvor am Stück.

Allein die fünf siegreichen Partien in der Fremde bis zum zehnten Spieltag 2022/23 sorgten entscheidend dafür, dass der HSV am Saisonende auf dem ersten Platz der Auswärtstabelle stand (30 Punkte).

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Die Frage, ob Tim Walters Team nun wieder eine Auswärtsmacht sein wird, bezieht sich aber auch auf die Rückrunde der Vorsaison, in der der HSV nach dem Rekord-Start viele wichtige und am Ende für den Direktaufstieg fehlende Auswärts-Punkte liegen ließ – unter anderem beim erschreckenden 2:4-Auftritt in Karlsruhe im März.

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Damals fand die Partie noch vor 23.000 Zuschauern statt – und jetzt könnte der HSV der erste Auswärtssieger im renovierten Wildparkstadion (nun 32.000 Plätze) sein.

Das Spiel ist längst ausverkauft, die KSC-Fans sind heiß wie auch die mitreisenden Hamburger Anhänger.

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