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Sebastian Schonlau im HSV-Training
  • HSV-Kapitän Sebastian Schonlau arbeitete am Mittwoch beim Training mit Ball.
  • Foto: WITTERS

Neuer Hoffnungsschimmer: So sieht der Comeback-Plan von Schonlau aus

Das sah ziemlich gut aus, was Sebastian Schonlau da am Mittwoch an Läufen und mit Ball im Volkspark ablieferte. So gut, dass die Hoffnung wächst, der Kapitän könne bald wieder voll trainieren und dann in der HSV-Startelf stehen. Die Realität für diese Woche aber ist eine andere: Gegen Hannover wird er weiterhin fehlen. Auch, weil der HSV den mit den Hufen scharrenden Schonlau bremst.

Wie lange fällt der 29-Jährige noch aus? „Es sieht ganz gut aus“, sagt Tim Walter, will aber keine Prognose abgeben. Doch es besteht (mal wieder) Hoffnung. Steigt Schonlau kommende Woche voll ein – und den Eindruck, dies zu können, macht er – könnte er in Rostock (17.2.) zum Thema werden.

HSV mahnt zur Vorsicht bei der Schonlau-Rückkehr

Ginge es nach ihm, wäre er das wohl längst. Doch vor allem die medizinische Abteilung soll zur Vorsicht drängen. Die Gefahr, Schonlaus hartnäckige Wadenprobleme (erst rechts, dann links) könnten zurückkehren, dient den Physios als Warnung. Nur fünf Pflichtspiele absolvierte Schonlau in dieser Saison.

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Die nächste Rückkehr soll von Dauer sein. „Wir sind im engen Austausch mit Medizinern und Physios“, sagt Walter zu den Comeback-Plänen. „Es ist wichtig, dass wir behutsam mit Sebastian umgehen und ihn dann langfristig auf dem Platz haben.“

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Kommende Woche könnte es einen neuen Anlauf geben.

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