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Marko Johansson im HSV-Trikot
  • Marko Johansson soll den HSV verlassen. Findet der Torwart in Osnabrück sein Glück?
  • Foto: WITTERS

Neuen Verein gefunden? HSV-Torwart Johansson darf vorspielen

Nach zwei Tagen Pause legt der HSV am Mittwoch wieder los. Zurück auf dem Trainingsplatz im Volkspark sollte dann eigentlich auch Marko Johansson sein. Dazu wird es zumindest vorerst allerdings nicht kommen. Der beim HSV nicht mehr gewollte Torhüter sucht sein Glück jetzt in Belgien.

Ins HSV-Trainingslager nach Österreich durfte Johansson zuletzt nicht mitfahren. Der Schwede wurde freigestellt, um seine persönliche Zukunft zu klären. Eine Woche trainierte er bei seinem Ex-Verein in Malmö mit. Statt zurück nach Hamburg reiste er nun weiter nach Belgien.


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Johansson absolviert beim belgischen Erstligisten KV Ostende ein Probe-Training. Beide Seiten wollen sich erst mal kennenlernen, danach soll über eine gemeinsame Zukunft gesprochen werden. Einen konkreten Zeitplan gibt es noch nicht.

KV Ostende braucht einen neuen Torwart

Fest steht: Ostende ist aktuell auf der Suche nach einem neuen Torhüter. Der Niederländer Kjell Scherpen war in der abgelaufenen Saison die Nummer eins. Der 22-Jährige spielte allerdings nur auf Leih-Basis für die Belgier. In diesem Sommer kehrte Scherpen zu seinem Stammverein nach Brighton in die Premier League zurück.

Verleiht der HSV Johansson nach Belgien?

Ob Johansson in Ostende sein Nachfolger wird, werden die nächsten Tage zeigen. Gut möglich, dass es am Ende erneut ein Leih-Geschäft gibt. Die Belgier haben zuletzt vor allem auch aus finanziellen Gründen ganz bewusst immer wieder auf Leih-Spieler gesetzt.

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Auch für den HSV wäre das womöglich die beste Lösung. In Hamburg hat Johansson noch einen Vertrag bis 2025. Mit einem Leih-Geschäft würde sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es für den Torwart in den nächsten Jahren noch eine Ablösesumme gibt. Immerhin zahlte der HSV für ihn im vergangenen Sommer 600.000 Euro.

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