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HSV-Profis freuen sich
  • Die Stimmung beim HSV war in Regensburg bestens.
  • Foto: WITTERS

Nach Traum-Wochenende: Warum der HSV die Nacht in München verbracht hat

Als Tim Walter am Sonntag nach dem 5:1 in Regensburg und dem Traum-Wochenende aus HSV-Sicht von einem ARD-Team gefragt wurde, wie ausschweifend die Rückfahrt werden würde, sagte er: „Sie wird vor allem schnell.“ Damit lag der Trainer dann kräftig daneben.

Eigentlich sollten die Hamburger per Polizei-Eskorte auf den Weg Richtung München geschickt werden, um dort Sonntagabend ihren Flieger um 18.15 Uhr zu erreichen. Daraus wurde nichts. Ein Stau und eine damit verbundene Vollsperrung auf der A93 machten alle Planungen zunichte.

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Stattdessen übernachtete der Tross in München, flog erst Montag früh um 7.45 Uhr zurück.

Glück im Unglück hatten Sportvorstand Jonas Boldt, Reha-Trainer Sebastian Capel und Team-Arzt Götz Welsch. Das Trio erwischte noch einen Flieger am Abend, landete um kurz vor 21.30 Uhr in Fuhlsbüttel.

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