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HSV-Profi Sonny Kittel (l./gegen Braunschweigs Danilo Wiebe)
  • Sonny Kittel (l./gegen Braunschweigs Danilo Wiebe) steuerte einen kleinen Teil zum Sieg des HSV bei.
  • Foto: WITTERS

Nach geplatztem Saudi-Wechsel: So lief Kittels Comeback für den HSV

Die Reaktion des Publikums dürfte ihm gefallen haben. Am Donnerstag hatte der HSV Sonny Kittel davon unterrichtet, dass sein finanziell so lukrativer Wechsel nach  Saudi-Arabien nicht würde stattfinden können. Gegen Braunschweig wurde der Offensivmann nach 80 Minuten eingewechselt – und erhielt Applaus.

Ein kleiner Neuanfang für den 30-Jährigen, der nach dem Abpfiff nicht erklären wollte, wie es ihm mit all den Vorkommnissen geht. Wortlos stapfte Kittel durch die Mixed Zone und ignorierte Fragen. Auch auf dem Platz wirkte er nicht sonderlich glücklich. Zu gern hätte er endlich seinen ersten Saisontreffer erzielt, wurde aber ein, zwei Mal in aussichtsreicher Position von seinen Mitspielern übersehen.


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Die Fans aber stehen zu Kittel – diesen Eindruck nahm er mit nach Hause. Wie lange der gebürtige Gießener noch für den HSV spielen wird, bleibt auch nach seinem gescheiterten Wechsel offen. Der Vertrag endet im Sommer. Sollte Kittel in der Rückrunde überzeugen, wäre eine Verlängerung möglich.

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