x
x
x
Oliver Kreuzer gestikulierte beim letzten Treffen zwischen Karlsruhe und dem HSV (4:2) sehr viel.
  • Oliver Kreuzer gestikulierte beim letzten Treffen zwischen Karlsruhe und dem HSV (4:2) sehr viel.
  • Foto: IMAGO/Eibner

Millionen-Klage? Riesen-Zoff zwischen Ex-HSV-Boss und Karlsruhe

Sechseinhalb Jahre lang war Oliver Kreuzer eines der Gesichter des KSC und mit Feuereifer dabei. Auch im März, als der HSV mit 2:4 im Wildpark verlor, stritt sich der 57-Jährige beherzt mit der HSV-Bank.

Doch die Zeiten haben sich geändert: Nach seinem Rauswurf im April fetzt sich der Ex-Sport-Geschäftsführer momentan nur noch mit den Karlsruhern. Am Montag traf man sich erneut vor Gericht.

Zwischen Kreuzer und dem KSC geht es um eine Million Euro

Kreuzer fordert vom KSC Prämien und Sonderzahlungen, die in seinem ursprünglich bis Sommer 2025 laufenden Vertrag fixiert worden sein sollen. Experten schätzen, dass Kreuzer bis zu einer Million Euro zustehen dürfte.

Pünktlich zum Wochenende erhalten Sie von uns alle aktuellen News der Woche rund um den HSV kurz zusammengefasst – direkt per Mail in Ihr Postfach.

Mit meiner Anmeldung stimme ich der Werbevereinbarung zu.

Nachdem der Gütetermin ergebnislos verstrichen ist, geht es Ende August weiter. Erfolgt auch da kein Durchbruch, droht ein Millionen-Prozess. 

Das könnte Sie auch interessieren: Champions League im Volkspark: Auf diese Stars können sich die Fans freuen

Ob Kreuzer angesichts des Zoffs mit dem KSC am Sonntag im Stadion dabei sein wird, ist offen. Unstrittig ist, dass die Partie gegen den HSV für ihn eine besondere ist. Von Sommer 2013 bis Juli 2014 war er Sportvorstand im Volkspark, ehe er nach einem Gastspiel bei 1860 München zum KSC zurückkehrte.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp