Millionen-Deal mit Kühne: Ein Sieg für den neuen HSV-Boss
Rein sportlich kämpft der HSV am Samstag gegen Paderborn darum, Anschluss an die Aufstiegsplätze zu finden. Finanziell sind die Bosse im Volkspark schon vorher eine weitere Sorge los. In der vergangenen Woche berichtete die MOPO, dass Klaus-Michael Kühne sich vorstellen kann, erneut das Namensrecht des Stadions zu erwerben. Nun machte der 84-Jährige Nägel mit Köpfen: Bis Sommer 2023 hält Kühnes Holding die Rechte und sichert damit den Namen Volksparkstadion. Ein starker Deal für den HSV – und ein Sieg für den neuen HSV-Boss.
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