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Pierre-Michel Lasogga (2. v. l.) schlug einige Angebote aus.
  • Pierre-Michel Lasogga (2. v. l.) schlug einige Angebote aus.
  • Foto: WITTERS

Leises Karriereende nach Katar-Rückkehr? Ex-HSV-Profi schlägt Anfragen aus

Kehrt er noch mal auf die Fußball-Bühne zurück? Während das Transferfenster in Deutschland seit Donnerstagabend geschlossen ist, übt sich Pierre-Michel Lasogga weiterhin in Geduld, ohne große Hektik aufkommen zu lassen. Nach seinem Engagement in Katar ist der 30-Jährige vereinslos und dürfte jederzeit bei einem neuen Klub anheuern. Ein Comeback ist derzeit aber nicht in Sicht.

Geht Lasogga in Frührente? Beim HSV war der Angreifer von 2013 bis 2019 lange Zeit Publikumsliebling, erzielte in 138 Pflichtspielen 49 Treffer. Dann der Wechsel nach Katar, vor allem wegen des fürstlichen Salärs. Knapp 3,5 Millionen Euro netto soll er dort pro Saison kassiert haben, drei Jahre lang ­– erst bei Al-Arabi, dann bei Al-Khor. Doch seit Lasogga sich Anfang des Jahres verletzte, wurde es ruhig um ihn. Im Sommer endete der Kontrakt.


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Und nun? Derzeit hält sich Lasogga mit Ehefrau Sally und den beiden gemeinsamen Kindern in Frankreich auf. Einige Anfragen trudelten im Verlaufe des Sommers ein, auch aus der dritten deutschen Liga. Die aber reizten Lasogga nicht.

Ex-HSV-Profi Lasogga könnte in der Zukunft als Trainer arbeiten

Offen ist, wie es weitergeht. Finanziell hat Lasogga ausgesorgt. Es ist nicht vorherzusehen, ob er noch mal einen Verein findet, der ihn reizt. Sollte das nicht der Fall sein, könnte ein stilles und frühes Karriereende folgen. Insgeheim soll der gebürtige Gladbecker für seine Zukunft bereits mit einer Laufbahn als Trainer liebäugeln.

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