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Noah Katterbach und Jonas Meffert umarmen sich
  • Noah Katterbach (l./mit Jonas Meffert) möchte möglichst bald wieder kicken.
  • Foto: WITTERS

Wegen Katterbach: Poker zwischen HSV und Köln bahnt sich an

Nur dabei statt mittendrin – das schmerzte kaum einen so sehr wie Noah Katterbach. Die Köln-Leihgabe litt am Montagabend im Volksparkstadion mit den Teamkollegen, tröstete jene nach dem Abpfiff in den Katakomben. Wegen eines Kreuzbandrisses ist der U21-Nationalspieler seit Ende April außer Gefecht gesetzt. Als am Dienstag alle ihrer Wege gingen, eilte Katterbach nach Köln und wurde dort von seinem Arzt untersucht.

Die wichtigste Nachricht: Die Gesundungsfortschritte laufen nach Plan und Zufriedenheit aller, die Schiene konnte er zuletzt schon ablegen. Bis mindestens zum 30. Juni noch wird Katterbach seine Reha in Hamburg fortsetzen – und geht es nach dem 22-Jährigen, auch darüber hinaus. Knackpunkt: Rein vertraglich ist die Leihe mit dem HSV am 1. Juli Geschichte, Katterbach müsste zurück nach Köln.

HSV-Profi Katterbach zieht es nicht nach Köln zurück

Dorthin (Vertrag bis 2024) zieht es den Verteidiger aber nicht zurück, er sieht seine Zukunft in Hamburg. Dem Vernehmen nach bahnt sich ein Poker zwischen den Vereinen an, wenngleich der verletzte Katterbach nicht die dringlichste Personalie beim HSV ist.

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