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Der neue HSV-Keeper Matheo Raab
  • Matheo Raab wechselt vom 1.FC Kaiserslautern zum HSV.
  • Foto: IMAGO / Lobeca

Nach Wechsel zum HSV: Ex-Kollege stichelt gegen Torhüter Raab

Keine zwei Wochen mehr, dann stellt er sich seiner neuen Aufgabe. Nach seinem Wechsel zum HSV kann Kaiserslauterns Aufstiegs-Keeper Matheo Raab noch eine Weile entspannen, ehe es ab dem 18. Juni für ihn im Volkspark zur Sache geht. In der Pfalz gönnen sie dem 23-Jährigen den Sprung an die Elbe. Neben warmer Worte gab es auch eine Kampfansage eines seiner Teamkollegen.

Beim HSV soll der talentierte Raab als Ersatzmann Daniel Heuer Fernandes (29) Druck machen. Nach Julian Pollersbeck (kam 2017 vom FCK zum HSV und wechselte 2020 weiter zu Olympique Lyon) ist Raab bereits der zweite Lauterer Keeper, der binnen weniger Jahre zum HSV wechselt.


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Seine Zeit bei den „Roten Teufeln“, die er in der Relegation gegen Dynamo Dresden (0:0/2:0) mit dem Zweitliga-Aufstieg krönte, wird Raab nicht vergessen. „Danke für fünf unvergessliche Jahre mit Euch“, stellte er via Instagram klar. „Wir sind zusammen durch die Hölle, haben niemals aufgegeben und sind zurück in Liga zwei!“ Und weiter: „Ich wünsche dem FCK nur das Beste und freue mich jetzt schon darauf, euch in dieser Saison wiederzusehen. Jetzt freue ich mich auf meine neue Herausforderung beim HSV.“

FCK-Profi Ritter mit Ansage an neuen HSV-Keeper Raab

Neben guten Wünschen und etwas Argwohn einiger Fans gab es auch direkt einen Seitenhieb von Marlon Ritter (27). „Bekommst halt gegen uns die Hütte voll“, so die kleine Stichelei des FCK-Mittelfeldspielers in Richtung Raab.

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Wann es zum Wiedersehen kommt, wissen alle Beteiligten in wenigen Tagen. Am 17. Juni will die DFL den neuen Spielplan für die kommende Saison veröffentlichen.

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