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HSV-Profi Jan Gyamerah (Mitte)
  • Jan Gyamerah wird von den HSV-Physios am Millerntor benommen vom Feld geführt. Mittlerweile geht es ihm wieder besser.
  • Foto: WITTERS

Nach Derby-Schreck: HSV hat bei Gyamerah jetzt Gewissheit

Als er in der Schlussphase des Stadtderbys bei St.Pauli (2:3) schwer gezeichnet und benommen vom Feld geführt wurde, applaudierten sogar die St.Pauli-Fans, um Jan Gyamerah Mut zu machen. Scheint geholfen zu haben. Am Donnerstag meldete sich der Rechtsverteidiger im Teamtraining zurück – und ist bereit für den Ritt am Sonntag gegen Darmstadt.

Gyamerahs Kopf ist wieder klar. Wegen seiner Schädelprellung musste der 26-Jährige zunächst fünf Tage lang kürzer treten, wurde behutsam wieder ans Mannschaftstraining herangeführt. Mittlerweile ist er wieder voll belastbar.

Auch Heyer ist beim HSV hinten rechts eine Alternative

Wichtig für den HSV, denn Gyamerahs Ausfall hätte die personellen Sorgen auf der rechten Defensivseite weiter verstärkt. Auch sein Ersatz Josha Vagnoman hatte sich im Stadtderby verletzt, wird wegen eines Muskelsehnenrisses im linken Oberschenkel etwa zwei Monate lang pausieren. Neben Gyamerah ist hinten rechts auch Moritz Heyer eine Alternative, kommt am Sonntag aber auch für das Mittelfeld-Zentrum in Frage.

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