Kommentar: Der HSV ist bereit wie nie für den Aufstieg
Nur noch 15! Trainer Tim Walter zeigte es an, als er den Platz nach dem 2:0-Sieg in Rostock verließ. Und auch wenn die Vergangenheit jedem HSV-Fan gelehrt haben dürfte, dass der Aufstieg erst klar ist, wenn man nach dem 34. Spieltag auf einem der ersten beiden Plätze steht, so bleibt im Februar 2023 doch festzuhalten, dass zurzeit wenig bis nichts darauf hindeutet, dass die Hamburger das große Ziel wieder verspielen.
Nur noch 15! Trainer Tim Walter zeigte es an, als er den Platz nach dem 2:0-Sieg in Rostock verließ. Und auch wenn die Vergangenheit jedem HSV-Fan gelehrt haben dürfte, dass der Aufstieg erst klar ist, wenn man nach dem 34. Spieltag auf einem der ersten beiden Plätze steht, so bleibt im Februar 2023 doch festzuhalten, dass zurzeit wenig bis nichts darauf hindeutet, dass die Hamburger das große Ziel wieder verspielen.
Extrem erwachsen war der Auftritt bei Hansa, wo der HSV nach dem wackligen Auftritt gegen Braunschweig vieles unter Beweis stellte: So blieb das Walter-Team dank seiner bedingungslosen Abwehrleistung erstmals seit September ohne Gegentor, gewann zudem (ebenfalls erstmals seit September) ein Spiel, obwohl Robert Glatzel nicht traf.
HSV-Duell in Heidenheim wird zum Schlüsselspiel
Das Duell beim Verfolger aus Heidenheim am Samstag, es wird angesichts der vier Punkte Vorsprung schon ein kleines Matchball-Spiel für den HSV. Noch nie konnte der HSV dort gewinnen, noch nie aber wirkte er auch in einer Rückrunde so gefestigt, geschlossen und kämpferisch wie zurzeit.
Das könnte Sie auch interessieren: HSV-Noten in Rostock: Diese Spieler haben gegen Hansa besonders überzeugt
Halten die Profis das noch 15 Spiele durch, wird ihr Traum wahr.