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HSV-Profi Ransford Königsdörffer dreht nach einem Tor lächelnd zum Jubeln ab
  • Konnte nach seinem Treffer gegen Wiesbaden lächeln: HSV-Joker Ransford Königsdörffer
  • Foto: WITTERS

Königsdörffers Geständnis nach HSV-Tor: „Ich war ein bisschen sauer“

Er sei „ein bisschen sauer gewesen“, gab Ransford Königsdörffer zu. Damit meinte der 22-Jährige nach dem 3:0 gegen Wehen Wiesbaden aber nicht den Fakt, dass er – anders als noch im Zuge des Afrika-Cups – vom neuen Trainer Otto Addo nicht für die anstehenden zwei Länderspiele der ghanaischen Nationalmannschaft nominiert wurde. „Leider nicht“, wie er einräumte.

Unabhängig vom Ghana-Aus, von dem Königsdörffer vor dem Spiel gegen Wiesbaden erfuhr, war der HSV-Joker aber in der 85. Minute für wenige Sekunden verärgert. Und zwar darüber, dass Vorlagengeber László Bénes „den Ball flach und nicht als Chip gespielt hat“. Zum Glück aber habe er aufs Zuspiel reagieren und somit problemlos den 3:0-Endstand markieren können.

Königsdörffer traf für den HSV als Joker zum 3:0-Endstand

„Ein super Pass. Ich bin glücklich, dass ich mit einem Tor helfen konnte“, sagte Königsdörffer, der nach seinem Siegtreffer gegen Elversberg (1:0) nun zum zweiten Mal in Folge zunächst auf der Bank saß. „Ich freue mich über jede Einsatzminute“, beteuerte er aber. „Egal, ob von Anfang an oder wenn ich eingewechselt werde.“

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In letzterer Rolle erlebte der Flügelspieler am Sonntag einen Moment des Glücks nach dem Ghana-Aus.

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