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Vuskovic
  • Mario Vuskovic spielte eine starke erste HSV-Saison. Für den Aufstieg reichte es nicht.
  • Foto: imago/MIS

Dieser Satz wird HSV-Fans nicht gefallen: Strebt Vuskovic einen Wechsel an?

Es ist der größte HSV-Volltreffer auf dem Transfermarkt in der abgelaufenen Saison. Im Sommer 2021 war Mario Vuskovic zunächst auf Leih-Basis von Hajduk Split nach Hamburg gewechselt. Nach einigen Wochen Eingewöhnungszeit startete der Kroate im Volkspark voll durch.

Die Konsequenz: Lange vor Ende der Saison nahm ihn der HSV für eine Ablösesumme von drei Millionen Euro fest bis zum Jahr 2025 unter Vertrag.

Auf 29 Pflichtspieleinsätze (27-mal Startelf) hat es Vuskovic in seiner ersten HSV-Saison gebracht. Im Urlaub ist er noch nicht. Aktuell ist der Innenverteidiger mit der kroatischen U21-Nationalmannschaft unterwegs.

Mario Vuskovic: „Habe beim HSV große Fortschritte gemacht”

Zwei Quali-Spiele für die U21-EM stehen noch auf dem Programm. Am Freitag geht es nach Norwegen, nächste Woche Mittwoch dann nach Estland. Im Kreise des Nationalteams sprach der 20-Jährige nun auch über seine bisherige Zeit beim HSV.


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„Für mich persönlich war die Saison ziemlich gut“, sagt Vuskovic, der einerseits betont, dass er die Spielzeit nach dem knapp verpassten Aufstieg mit „einem schlechten Gefühl“ beendet hat, auf der anderen Seite in den Monaten zuvor aber auch viel lernen konnte. „Ich habe als Spieler große Fortschritte gemacht. Die Zweite Liga ist körperlich sehr anspruchsvoll. Man muss viel laufen und hat viele Zweikämpfe. Taktisch bin ich auch viel besser geworden, weil der Trainer viele interessante Anforderungen an das Spiel stellt, da habe ich viel gelernt.“

Mario Vuskovic hat beim HSV Vertrag bis 2025

Auch über seine persönliche Zukunft sprach Vuskovic in Kroatien. „Ich habe einen Vertrag bis 2025, mir macht der HSV Spaß. Wir werden sehen, was später passiert“, sagte der Innenverteidiger, der damit auch ein kleines Türchen für einen HSV-Abgang offenließ.

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Große Sorgen muss man sich in Hamburg aber wohl nicht machen. Vuskovic hat keine Ausstiegsklausel im Vertrag. Auf einen Wechsel drängt er trotz verpasstem Aufstieg auch nicht.

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