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HSV-Trainer Tim Walter nimmt nach dem 1:2 gegen Paderborn Bakery Jatta in den Arm. Er hätte auch wütend sein können.
  • HSV-Trainer Tim Walter nimmt nach dem 1:2 gegen Paderborn Bakery Jatta in den Arm. Er hätte auch wütend sein können.
  • Foto: WITTERS

paidHSV-Trainer Walter streichelt seine Verlierer

Jede Menge individuelle Fehler, Führungsspieler außer Form, kein Tempo im Spiel nach vorne und ein verschossener Elfmeter. Anlass zur Kritik gab es beim HSV nach der 1:2-Pleite gegen den SC Paderborn eigentlich reichlich. Trainer Tim Walter wollte davon allerdings nur wenig wissen. Von ihm gab es stattdessen Streicheleinheiten für die Verlierer.

Mit der Niederlage gegen Paderborn hat der HSV höchstwahrscheinlich seine letzte Aufstiegschance in dieser Saison verspielt. Komplett unverdient war das Ergebnis am Ende sicher nicht. Auch wenn die Hamburger wie so oft in dieser Saison mehr Ballbesitz (66 Prozent) als der Gegner hatten und auch bei den Torschüssen (13:4) vorne lagen, wurden unterm Strich viel zu viele Fehler gemacht oder am Spiel gar nicht so richtig teilgenommen.  

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