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HSV Trainer Tim Walter kann im neuen Jahr nicht nur wieder auf Miro Muheim setzen. Insgesamt sechs zuletzt verletzte Spieler sollen zurückkommen.
  • HSV Trainer Tim Walter kann im neuen Jahr nicht nur wieder auf Miro Muheim setzen. Insgesamt sechs zuletzt verletzte Spieler sollen zurückkommen.
  • Foto: WITTERS

Der HSV bekommt sechs „Neue“ für das neue Jahr

Mit letzter Kraft und einem schmeichelhaften 1:1 gegen Schalke hatte sich der HSV in die Winterpause gerettet. Die Spuren der intensiven Spielweise unter Trainer Tim Walter waren nicht nur auf dem Rasen, sondern auch beim Blick auf den Kader deutlich zu erkennen. Teilweise fehlte im Dezember mehr als eine halbe Mannschaft verletzungsbedingt. Im Januar wird sich das Bild fast komplett ändern. Der HSV bekommt sechs „Neue“ für das neue Jahr.

Jonas David (Muskelfaserriss), Daniel Heuer Fernandes (Kapselprobleme), Josha Vagnoman (Sehnenriss), Miro Muheim (Adduktoren), Stephan Ambrosius (Kreuzbandriss) und Maximlian Rohr (Muskelverletzung) – allesamt HSV-Profis, die zuletzt nur bedingt oder gar nicht zum Einsatz kommen konnten. Im neuen Jahr Jahr sollen alle wieder komplett mitmischen. Tim Walter wird es freuen. Er bekommt durch die Rückkehrer nicht nur mehr Auswahl und Flexibilität, auch der Konkurrenzkampf innerhalb des Teams wird deutlich erhöht.


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Welchem Profi, der zuletzt seinen Platz in der Startelf sicher hatte, droht nun die Bank? Betroffen ist in erster Linie die Defensive. Das geht bei Torhüter Marko Johan­sson los. Er hat zuletzt zwar sehr ordentliche Leistungen gezeigt, muss aber nun trotzdem wieder für Heuer Fer­nandes Platz machen. Das ist Walters Nummer eins. Auch für Jan Gyamerah dürfte es zurück auf die Bank gehen. Mit Muheim (kam bereits gegen Schalke kurz wieder zum Einsatz) und Vagnoman kommen zwei Außenverteidiger zurück, die beide vor Gyamerah im internen Ranking stehen.

Bleibt Mario Vuskovic in der HSV-Abwehr gesetzt?

Spannend wird der Kampf in der Innenverteidigung. David-Vertreter Mario Vuskovic hat seinen Job zuletzt so gut gemacht, dass ein Wechsel sehr überraschend wäre.  Möglich ist er aber.

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