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  • Kai Rabe (l./mit Tom Mickel) wird auch weiterhin die Torhüter des HSV trainieren.
  • Foto: WITTERS

HSV-Torhüter happy: Ihr Vertrauter bleibt trotz des Umbruchs im Trainer-Team

Erst verschwand der Chef, dann seine Assistenten. Nachdem Dieter Heckings Vertrag beim HSV nicht verlängert wurde, ist auch für Dirk Bremser (Vertrag lief ohnehin aus) und Tobias Schweinsteiger (steht bis Sommer 2021 unter Vertrag) Schluss. Nur noch einer aus dem Trainerteam, das vor Jahresfrist antrat, ist übrig – und das wird auch so bleiben: Ein Abgang von Torwart-Trainer Kai Rabe ist beim HSV kein Thema.

Der 39-Jährige ist der letzte Überlebende aus Heckings Trainerteam und wird auch unter Daniel Thioune bleiben. Vor allem, weil ihm hervorragende Arbeit bescheinigt wird. Alle drei Keeper des HSV (Julian Pollersbeck, Daniel Heuer Fernandes, Tom Mickel) sollen von Rabes Art, sie zu trainieren und zu pushen, angetan sein.

Kai Rabe genießt ein hohes Ansehen bei den Torhütern

Dazu kommt: Rabes Verpflichtung vor einem Jahr hing nur indirekt mit Hecking zusammen. Die Gespräche hatte der damalige Sportvorstand Ralf Becker schon weit vor Heckings Verpflichtung nahezu finalisiert.

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Kai Rabe kam 2019 aus Karlsruhe zum HSV

Rabe, der vom KSC zum HSV kam, besitzt noch einen Vertrag bis Sommer 2021. Gesucht wird für Thiounes Staff noch ein weiterer „Co“, der das Team dem um den neuen Chef, seinen Vertrauten Merlin Polzin und eben Rabe ergänzt. Der HSV wird dabei auch interne Lösungen prüfen.

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