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Ransford-Yeboah Königsdörffer ist entsetzt
  • Ransford Königsdörffer hofft auf einen Anruf von Nationaltrainer Otto Addo.
  • Foto: WITTERS

HSV-Profi Königsdörffer hofft auf Anruf: Katar oder Kalifornien?

Der Blick von Ransford Königsdörffer dürfte dieser Stunden häufig Richtung Handydisplay gehen. In den kommenden Tagen entscheidet sich, in welchen Flieger der 21-Jährige in knapp drei Wochen steigt. In jenen mit Ghana nach Katar zur Weltmeisterschaft oder mit dem HSV nach Kalifornien.

Er würde Ersteres bevorzugen, daraus macht der Stürmer keinen Hehl. Im Laufe dieser Woche wird die Bekanntgabe des WM-Kaders von Ghanas Nationaltrainer Otto Addo (47) erwartet, schon in zweieinhalb Wochen ist der Abflug nach Katar geplant.

HSV-Profi Ransford Königsdörffer hofft auf WM-Teilnahme

Für das Heimatland seines Vaters debütierte der Hamburger Sommer-Zugang Ende September, wurde gegen Nicaragua (1:0) in der Schlussphase eingewechselt. Seitdem ist der Austausch mit dem Verband eng, die Hoffnung auf das WM-Ticket groß.


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Im erweiterten 40-Mann-Kader, für den der Verband die Anreise und Unterbringung schon geplant hat, steht Königsdörffer. Ein gutes Zeichen für den gebürtigen Berliner. Am Ende werden aber nur 26 Profis tatsächlich in den Wüstenstaat fliegen.

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Die gute Entwicklung, die Königsdörffer nach seinem durchwachsenen Start beim HSV in den vergangenen Wochen durchlebt hat, ist Addos Stab nicht verborgen geblieben. Königsdörffer habe Argumente gesammelt, heißt es. Die finale Entscheidung aber steht noch aus – wann klingelt endlich das Handy?

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