HSV-Noten gegen Regensburg: Zwei Spieler ragen heraus!

Beim 4:1-Heimsieg des HSV gegen Jahn Regensburg überzeugte besonders zwei Hamburger Profis – und verdienten sich Bestnoten. Eine Vier gab es trotzdem. Hier gibt’s die MOPO-Noten im Überblick.

Johansson: War mehrfach gefragt und dann auch zur Stelle. Erneut ein guter Auftritt im HSV-Tor. Note 2,5
Heyer: In der Defensive nicht komplett ohne Fehler. Im Spiel nach vorne mit einigen guten Flanken. Note 3
Vuskovic: Eine Unsicherheit in den ersten Minuten, danach hatte er alles im Griff. Ordentlich im Passspiel und auch die Mehrzahl der Zweikämpfe entschied er für sich. Note 3
Schonlau: Lieferte eine gewohnt solide und sicherere Arbeit als Abwehrchef ab. Note 3
Muheim: Wird mit zunehmender Spielpraxis immer besser und auffälliger. Das war erneut ein Schritt nach vorne. Note 3
Meffert: Ging mit gebrochenem Zeh in das Spiel und hielt sich auf dem Platz diesmal ein wenig zurück. Note 3
88. Kinsombi: Kam für die Schlussminuten ins Spiel. –
Reis: Sorgte für das 1:0 und hatte danach zahlreiche weitere gute Aktionen. In dieser Form ist er im Mittelfeld gesetzt. Note 2
Kittel: Schon in der ersten Halbzeit einer der Besten, legte nach dem Seitenwechsel dann sogar noch zu. Ein Tor und zwei Vorlagen sprechen für sich. Note 1
88. Doyle: Durfte noch ein paar Minuten ran. –
Alidou: Der Höhenflug des 20-Jährigen geht weiter. Bereitete das 1:0 vor und traf zum 2:1 selbst. Dieser Junge macht zurzeit einfach Spaß. Note 1,5
73. Wintzheimer: Kam in der Schlussphase und leitete das 4:1 ein.
Jatta: Immer wieder zwischen Himmel und Hölle unterwegs. Leitete mit einem Fehlpass das Gegentor ein, hatte in der Offensive viele starke, aber auch einige unglückliche Aktionen. Note 3
81. Suhonen: Stach als Joker und erzielte sein erstes Profitor. –
Glatzel: Chancen gab es für ihn mal wieder mehr als genug, ins Tor wollte der Ball erneut nicht. Das ist schlecht für einen Stürmer, auch wenn sonst der Einsatz stimmte. Note 4
88. Kaufmann: Durfte noch ein paar Augenblicke mitwirken. –

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