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HSV-Profi László Bénes gegen Paderborns Maxi Rohr
  • HSV-Profi László Bénes (l.) ist von Paderborns Maxi Rohr nicht aufzuhalten. Am Ende aber trennten sich beide 2:2.
  • Foto: WITTERS

HSV-Coach Walter klagt über Remis – und legt die nächste Kampfansage nach

Der Frust überwog nach dem 2:2 (1:1) des HSV gegen Paderborn. Rang zwei und der direkte Aufstieg sind so gut wie weg, auch die Relegation ist in Gefahr. Trainer Tim Walter gab nach dem Remis dennoch verbal Gas: „Ein Punkt ist nicht unser Anspruch. Aber wir haben noch drei Spiele – und alles in der eigenen Hand! Wir gehen unseren Weg weiter.“

Der Trainer war zufrieden mit dem Auftritt seines Teams, bemängelte lediglich das Endresultat. Und er klagte: „Das Glück ist uns nicht hold, das wissen wir. Weil wir uns alles hart erarbeiten müssen. Als HSV musst du dir jederzeit alles hart erarbeiten …“

Paderborns Trainer will den HSV in der Bundesliga sehen

Was Walter meinte: Wieder mal hatte der HSV Pech mit engen Entscheidungen. Vorm Paderborner 1:1 wurde Jonas Meffert gefoult. Moritz Heyer stand beim vermeintlichen 2:1 haarscharf im Abseits. Und vorm Elfmeter zum 2:2 foulte Miro Muheim unglücklich Florent Muslija. „Aber Fußball ist ein Fehlersport“, erklärte der Trainer. „Wir alle machen Fehler.“


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Immerhin: Eines schaffte der HSV mit dem Remis. Die Paderborner, die mit einem Sieg bis auf drei Zähler an Walters Team herangerückt wären, geben im Aufstiegsrennen auf. „Wir liegen sechs Punkte hinter dem HSV. Und wenn es normal läuft, werden wir auch bis zum Saisonende dahinter bleiben“, erklärte Trainer Lukas Kwasniok.

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Aber: St. Pauli und Düsseldorf könnten am Wochenende mit Siegen noch auf vier Zähler an den HSV herankommen.

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