HSV-Aufstiegs-Party am Montag: Warum Fans früh am Rathaus sein sollten
Es wird die größte HSV-Party seit dem DFB-Pokalsieg 1987: Den Doppel-Aufstieg in die Bundesliga feiern die Frauen und Männer des HSV gemeinsam im und vor dem Rathaus. Bürgermeister Peter Tschentscher hat beide Teams für den nächsten Montag (19. Mai) ab 17 Uhr zum Senatsempfang eingeladen. Das ist der genaue Party-Plan.
„Ich gratuliere Ihnen allen sehr herzlich. Dieser Aufstieg bedeutet den Fans und vielen Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt sehr viel“, sagte Tschentscher. Die Aufsteiger-Teams freuen sich auf die Party. „Es ist uns eine Ehre. Wir wollen dieser Saison einen passenden Abschluss geben – mit den Menschen und Fans, die uns das ganze Jahr über treu zur Seite gestanden haben“, sagte HSV-Vorstand Stefan Kuntz.
Bürgermeister Tschentscher lädt HSV-Aufsteiger:innen ein
Wir wollen mit euch feiern. ??
— Hamburger SV (@HSV) May 14, 2025
Am Montag ab 17 Uhr startet unsere Aufstiegsparty auf dem Rathausmarkt – und später am Abend der Aufzug um die Alster. ?
Alle Infos ➡ https://t.co/ddX6c9KDj3#nurderHSV pic.twitter.com/IY0wjLFSu7
Der Rathausplatz wird zur Partyzone mit Getränkeausschank und Fanutensilien. Anschließend ab 18.45 Uhr werden die beiden Teams mit großen Eventtrucks und viel Musik eine Runde um die Binnenalster drehen. „Wir freuen uns auf jeden Fan, auf jeden, der feiert und auf jeden Augenblick im Herzen unserer Stadt“, sagte Sportdirektor Claus Costa.

Rathausempfang, dann mit Trucks rund um die Binnenalster
Laut „Abendblatt“ bereitet sich die Polizei auf bis zu 120.000 Fans vor. Allerdings seien aus Sicherheitsgründen nur 20.000 Menschen auf dem Rathausmarkt erlaubt, der Bereich soll entsprechend abgesperrt werden. Wer also ganz vorne dabei sein will, sollte früh kommen. Für alle anderen bleibt dann aber der Umzug um die Binnenalster, um die Aufstiegs-Held:innen zu sehen und zu feiern.
Das könnte Sie auch interessieren: Diese Rekorde kann der HSV jetzt noch knacken
Ob die Mannschaften sich tatsächlich auch auf dem Rathausbalkon zeigen werden, sei dem Bericht zufolge noch offen und könnte auch davon abhängen, ob die HSV-Männer am Tag zuvor in Fürth die Zweitliga-Meisterschaft eintüten und dann die Schale erhalten. Es wäre der erste „Titel“ seit dem DFB-Pokalsieg 1987 – wenn man den Ligapokal-Triumph 2003 (4:2 im Finale von Mainz gegen den BVB) ausklammert.
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.