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Robert Glatzel jubelt
  • Robert Glatzel, die Tormaschine des HSV
  • Foto: WITTERS

Heiß auf die Spitze: HSV will in Osnabrück wieder ganz nach oben stürmen

Für den HSV war die Leistung und das Ergebnis beim 1:2 in Elversberg am vergangenen Wochenende eine große Enttäuschung. Einen Absturz in der Tabelle hatte die Pleite beim Aufsteiger aber nicht zur Folge. Da gleich mehrere Teams aus der oberen Tabellenhälfte patzten, ging es für die Hamburger nur runter von Platz eins auf zwei. Beim Gastspiel in Osnabrück soll das Bild am Freitag wieder geändert werden.

„Unser Ziel ist es, unsere Dinge besser zu machen, um wieder so wie an den ersten fünf Spieltagen zu agieren“, sagt Trainer Tim Walter, der nichts anderes als einen Sieg von seinem Team beim Aufsteiger erwartet. In der Tabelle würde es damit für den HSV direkt wieder vorbei an Düsseldorf und zumindest bis Sonntag zurück auf Platz eins gehen. Die Fortuna trifft als aktuell härtester Konkurrent im Kampf um die Spitze dann auf Hannover.

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Und was passiert, wenn die Hamburger in Osnabrück gleich die zweite Saison-Pleite kassieren? Anders als am vergangenen Wochenende hätte dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch größere Auswirkungen auf den aktuellen Tabellenplatz. Im schlimmsten Fall könnten die Hamburger sogar bis auf Rang sieben abrutschen.

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Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass man beim HSV auf jeden Fall gewarnt sein sollte. Die Hamburger kassierten in der Zweiten Liga mehrfach schon zwei Pleiten in Folge, nach großen Enttäuschungen folgte am nächsten Spieltag oft nicht die erhoffte Reaktion. So setze es zum Beispiel in der vergangenen Saison nach dem 0:3 bei St. Pauli ein 2:3 gegen Magdeburg. Im Jahr davor verlor der HSV nach der Derby-Pleite gegen Bremen am nächsten Spieltag auch in Nürnberg. In der Saison 2020/21 folgte auf ein 2:3 bei Aufsteiger Würzburg ein 0:1 am Millerntor.

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