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HSV-Teamkreis gegen Regensburg
  • Stellt Tim Walter gegen Greuther Fürth diese elf Profis auf? Mit ihnen gewann der HSV zuletzt gegen St. Pauli (4:3) und in Regensburg (5:1).
  • Foto: WITTERS

Endlich gefunden! Ist das die Aufstiegs-Elf des HSV?

Bekommt Tim Walter nun im Saisonfinale das, wonach er sich über weite Teile der Rückrunde gesehnt hat? Und setzt er es auch um? „Es gibt leider immer wieder Dinge, die uns zurückwerfen. Wir haben durch die ständigen Wechsel oft keine Kontinuität“, hatte der HSV-Trainer vor zwei Wochen beklagt und auf viele Sperren und Verletzungen in seiner Mannschaft verwiesen, die es ihm seit dreieinhalb Monaten unmöglich machen, in zwei Spielen in Folge dieselbe Startelf aufzubieten.

Letztmals zweimal in Serie mit denselben elf Profis begann der HSV an Spieltag 18 und 19 beziehungsweise am 29. Januar und am 5. Februar, bei den Spielen gegen Braunschweig (4:2) und in Rostock (2:0). Es war das letzte Mal, dass die Hamburger zweimal in Folge gewannen. Und das letzte Mal, dass auf dem Spielberichtsbogen auf Seiten des HSV Beständigkeit zu erkennen war.

Gegen Fürth könnte der HSV mit derselben Elf auflaufen

Nun aber spricht alles dafür, dass am Samstag (20.30 Uhr) gegen Greuther Fürth exakt jene elf Spieler von Beginn an auf dem Platz stehen werden, die auch in Regensburg den Grundstein für den 5:1-Sieg gelegt hatten. Und die auch schon beim Derbysieg gegen St. Pauli (4:3) starten durften. Wegen der Sperren von Jonas Meffert (in Magdeburg) und Bakery Jatta (gegen Paderborn) war diese Formation zwischenzeitlich wieder auseinandergerissen worden.

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Es ist die zwölfte (!) verschiedene, die Walter in der Rückrunde aufgeboten hat. Aber eben auch jene, die den HSV jetzt zum Aufstieg führen könnte – wenn etwa Ludovit Reis und Jonas David (beide vier Gelben Karten) die neue Kontinuität nicht noch brechen.

Die MOPO rechnet mit dieser Startelf: Heuer Fernandes – Heyer, David, Schonlau, Muheim – Meffert – Reis, Kittel – Jatta, Glatzel, Dompé

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