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Robert Glatzel im Spiel gegen Hannover
  • Robert Glatzel und der HSV dürfen sich gegen Hannover keinen weiteren Ausrutscher erlauben.
  • Foto: WITTERS

Diese Gefahr droht dem HSV gegen Hannover

Zum dritten Mal in Folge wird das Volksparkstadion am Samstag ausverkauft sein. Anders als beim letzten Heimspiel gegen Kiel (0:0) hoffen die Zuschauer im Nord-Duell gegen Hannover wieder auf Tore und einen HSV-Sieg. Ziemlich spannend wird dabei auch die Frage, ob am Ende bei beiden Mannschaften noch elf Spieler auf dem Platz stehen werden.

Alarmstufe Rot im Volkspark. Mit dem HSV und Hannover treffen am Ostersamstag die beiden Mannschaften aufeinander, für die es in dieser Spielzeit bislang mit am meisten Platzverweise gegeben hat.

Wird das HSV-Spiel gegen Hannover zum Kartenfestival?

Mit Javi Montero flog beim HSV am vergangenen Freitag in Düsseldorf (2:2) bereits zum fünften Mal in dieser Saison ein Spieler vom Platz. Dazu hat es auch schon Trainer Tim Walter und Sportvorstand Jonas Boldt erwischt.

Die Hamburger stehen damit in dieser Kategorie auf Platz eins in der Zweiten Liga. Es folgt Bielefeld und dann auch schon Hannover (vier Platzverweise).


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Im Volkspark treffen am Samstag also zwei „Intensivtäter“ aufeinander. Das kann auf dem Platz ziemlich heiß werden. Das Gleiche gilt für die beiden Trainerbänke. Wie Walter hat auch Hannover-Coach Stefan Leitl in dieser Saison schon Rot gesehen.

HSV ist in Unterzahl meist Verlierer des Spiels

Für den HSV sind fünf Platzverweise übrigens schon jetzt ein Rekord in der Zweiten Liga. Seit dem Abstieg wurden bei den Hamburgern zuvor nie in einer kompletten Saison mehr als vier Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt.

Dass die Platzverweis-Flut beim großen Ziel Aufstieg alles andere als hilfreich ist, steht außer Frage und zeigen auch die Ergebnisse. Bis auf das 2:2 in Düsseldorf gingen für die Hamburger in dieser Spielzeit alle Auftritte mit einem Mann weniger auf dem Platz auch verloren.  

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