Die HSV-Noten gegen Karlsruhe: Zweimal die Zwei – und zweimal die Fünf
Ein munteres Hin und Her in Karlsruhe ist mit einem 2:2-Unentschieden ausgegangen. Erst ging der KSC in Führung, dann drehte der HSV die Partie – ehe die Gastgeber erneut zuschlugen. Hier gibt’s die MOPO-Noten im Überblick.
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Ein munteres Hin und Her in Karlsruhe ist mit einem 2:2-Unentschieden ausgegangen. Erst ging der KSC in Führung, dann drehte der HSV die Partie – ehe die Gastgeber erneut zuschlugen. Hier gibt’s die MOPO-Noten im Überblick.
Heuer Fernandes: Konnte sich nur einmal so richtig auszeichnen, da aber famos gegen Wanitzek (76.). Am Ende regierte dennoch der Frust. Note 2,5
Van der Brempt: Der KSC schaffte es, seine Tempoläufe zu unterbinden. Defensiv wurde der Belgier auf manche Probe gestellt. Note 3,5
Ramos: Wurde früh verwarnt und war kurz nach dem Wechsel Gelb-Rot-gefährdet – ehe er vorsichtshalber ausgewechselt wurde. Note 4,5
55. Ambrosius: Ließ nichts anbrennen und bleibt eine Alternative. Note 3
Hadzikadunic: Ein Debüt mit Licht und Schatten. Hatte zunächst große Mühe, fing sich dann aber mehr und mehr. Note 4
Heyer: In der missratenen ersten HSV-Hälfte einer der Besseren, auch nach dem Wechsel solide. Note 3
Meffert: Versuchte früh, zu ordnen. Das gelang erst nach der Pause besser. Note 3,5
Pherai: Er brauchte 45 Minuten, um besser ins Spiel zu finden. Arbeitete wichtig mit nach hinten, insgesamt aber blieb diesmal Luft nach oben. Note 4
90. Krahn: –
Bénes: Nach zwei Toren gegen Schalke erneut stark. Traf traumhaft zum Ausgleich und bereitete das 2:1 vor. Note 2
Königsdörffer: Ihm gelang wenig bis gar nichts. So richtig ist er noch nicht in dieser Saison angekommen. Note 5
55. Jatta: Sorgte auf Anhieb Belebung, hätte allerdings zum 3:1 treffen müssen. Note 4
90.+4: Muheim: –
Glatzel: Vor der Pause etwas unglücklich, nach dem Wechsel aber mit dem goldenen Riecher vor dem 2:1. Note 2
Öztunali: Ohne größere Impulse für die Offensive. Note 5
55. Dompé: Eigentlich gut unterwegs, vergab aber zwei Mal die Chance zum 3:1. Note 4