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Manuel Wintzheimer und Jan Gyamerah vom HSV
  • Jan Gyamerah (r./gegen Manuel Wintzheimer) spielt beim HSV aktuell nur eine Nebenrolle.
  • Foto: WITTERS

Der große Verlierer: Warum HSV-Star Gyamerah jetzt Gas geben muss

Er ist zweifelsohne der Verlierer der vergangenen Wochen. Jan Gyamerah ist aktuell beim HSV völlig außen vor. In den vergangenen vier Pflichtspielen kam der Rechtsverteidiger gar nicht mehr zum Einsatz – und das, obwohl er in der ersten Zeit unter Trainer Tim Walter als einer der Gewinner galt. Bittere Zeiten für Gyamerah.

An neun der ersten zehn Spieltage stand der Ex-Bochumer in der Startelf, fehlte nur im Heimspiel gegen Darmstadt (2:2) wegen einer Kopfverletzung. Inzwischen aber hat Moritz Heyer ihm rechts hinten den Rang vorerst abgelaufen. Der 26-Jährige machte seine Sache beim KSC (1:1) ordentlich.

Vertragsende und Vagnoman-Comeback

In der Länderspielpause wird Gyamerah im Training mächtig Werbung in eigener Sache betreiben müssen, um wieder den Anschluss zu finden. Auch aus ganz persönlichen Motiven.


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Im Sommer läuft sein Arbeitspapier aus. Von der Bank aus lassen sich schwer Argumente für eine Weiterbeschäftigung sammeln.

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Gyamerah sitzt dazu ein wenig in der Falle. Denn mit Josha Vagnoman (Sehnenriss in der Wade) ackert zudem noch ein weiterer Rechtsverteidiger intensiv für sein Comeback.

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