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Jean-Luc Dompé am Ball
  • Der HSV-Franzose Jean-Luc Dompé konnte in dieser Saison noch nicht überzeugen.
  • Foto: WITTERS

Das ist das Dompé-Problem – und so erklärt es der HSV

Jean-Luc Dompé gehört beim HSV zu den Spielern, die an guten Tagen auf dem Platz für den Unterschied sorgen können. In der vergangenen Saison lieferte der Franzose mehrfach Kostproben seines Könnens ab und bereitete die meisten HSV-Tore (zwölf) vor. In dieser Spielzeit ist davon bislang nur wenig zu sehen, immer wieder gibt es Probleme mit dem eigenen Körper.

Immerhin in 15 Spielen kam. Dompé in dieser Saison zum Einsatz. Das jedoch fast nur als Teilzeitprofi. Lediglich eine Partie hat der Flügelstürmer über 90 Minuten gemacht. Dazu passt seine überschaubare Bilanz (ein Tor, vier Vorlagen).

Dompé: Nur eine Partie über 90 Minuten

Warum kommt von Dompé nicht mehr? „Es ist so, dass er mit seinem körperlichen Zustand zu kämpfen hat“, meint Tim Walter. Um das genaue Problem zu finden, wurde zuletzt nach dem Derby am Millerntor, als Dompé erst zur Pause ein- und dann kurz vor Schluss wieder ausgewechselt worden war, eine MRT-Untersuchung gemacht. Dabei wurde eine kleine Verletzung im Hüftbereich entdeckt.

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„Wenn er nicht bei 100 Prozent ist, kann er nicht in seine Dribblings gehen. Dann kann er der Mannschaft nicht so viel geben, das weiß er selber“, sagt Walter, über Dompé, der am Donnerstag immerhin mal wieder voll trainieren konnte. Ob es für einen Einsatz in Nürnberg reichen wird, ist jedoch offen. Walter schaut schon weiter: „Wir wünschen uns einfach, dass er gesund ist und in der Rückrunde helfen kann, weil er in der Vorrunde aus gesundheitlichen Gründen nicht das abrufen konnte, was er auch kann.“

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