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Masaya Okugawa auf der Auswechselbank
  • Masaya Okugawa (l.) könnte vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind des HSV werden.
  • Foto: WITTERS

Chronische Knie-Probleme: Kann Okugawa so zur Verstärkung für den HSV werden?

Er ist noch keine zwei Wochen da und sorgt schon für Kopfzerbrechen beim HSV. Auch am Freitag konnte Masaya Okugawa nicht trainieren, der Japaner wird mit seiner Knieverletzung gegen Karlsruhe am Sonntag ausfallen. Kann passieren. Sorgen aber macht Okugawas gesundheitliche Vorgeschichte, die die Frage aufwirft: Kann der Offensivmann auf Strecke wirklich die Verstärkung werden, die sich der HSV bei seiner Leihe aus Augsburg erhoffte?

Okugawas Kniefall vor der KSC-Partie – eine Angelegenheit, mit einem Vorspiel, das im Spätsommer des Vorjahres begann. Da zog sich der 27-Jährige in Augsburg einen Innenbandriss zu, der ihn nach gerade überstandenem Schlüsselbeinbruch erneut ausbremste. Ein Grund dafür, warum Okugawa in der Hinrunde nur zu zwei Kurzeinsätzen kam.

HSV arbeitet laut Walter an Okugawas Fitness

Nun macht das linke Knie erneut Probleme. Am Dienstag brach der Japaner das Training mit dick bandagiertem Bein ab, seitdem wurde er nicht mehr auf dem Trainingsplatz gesehen.

Tim Walter weiß um die Vorgeschichte bei Okugawa und legt sein Gesicht in Falten. „Wir arbeiten weiter an seiner Fitness“, erklärt der Trainer. „Er hatte schon in Augsburg Probleme mit dem Knie. Es ist immer mal wieder gereizt.“

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Klingt unterm Strich dann doch eher nach einer chronischen Verletzung, die immer wieder auftreten kann. Das erschwert dem HSV eine längerfristige Planung mit dem Flügelspieler und ist auch für Okugawa alles andere als lustig. Der Japaner will sich in Hamburg nachhaltig empfehlen, damit der HSV im Sommer seine Kaufoption zieht.

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Walter hofft, dass Okugawa beim Auswärtsspiel in Berlin (3.2.) wieder dabei sein kann. Vorerst steht aber der erste Rückschlag für den Japaner beim HSV.

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