x
x
x
HSV-Trainer Tim Walter jubelt mit Mario Vuskovic
  • Trainer Tim Walter nimmt Mario Vuskovic nach seinem Traumtor in den Arm.
  • Foto: WITTERS

„Brutale Energie“: Drei HSV-Youngster haben es Walter besonders angetan

Der HSV musste im Heimspiel gegen Karlsruhe liefern – und genau das tat er diesmal dann auch. Beim 3:0-Erfolg stand am Ende nicht nur ein klares Ergebnis, sondern auch ein überzeugender Auftritt, bei dem sich vor allem drei Youngster in den Vordergrund gespielt hatten. Hinterher feierte Tim Walter seine Rasselbande.

Ob der HSV am Ende doch noch ein kleines Wörtchen im Kampf um den Aufstieg mitreden kann, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Gegen Karlsruhe gab es auf jeden Fall den Beweis, dass der Trainer und diese Mannschaft sich noch lange nicht aufgegeben haben.

HSV: Mario Vuskovic, Anssi Suhonen und Josha Vagnoman überzeugen

„Wir hatten eine brutale Energie. Mit welcher Leidenschaft und mit welcher Power die Jungs auftreten, ist schön zu sehen. Es ist ein tolles Gefühl, ein Teil dieser Truppe zu sein“, jubelte Walter, der sichtlich begeistert vom Auftritt seiner Mannschaft war. Überraschend war das nicht. Denn letztlich war es auch ein klares Zeichen des Teams für eine weitere Zukunft mit Walter als Trainer.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Auffällig: Mit Mario Vuskovic (20), Anssi Suhonen (21) und Josha Vagnoman (21) drehten besonders drei Youngster richtig auf. Da Sonny Kittel nur auf der Bank saß, durfte Vuskovic als Freistoßschütze ran und war dabei deutlich mehr als nur ein guter Ersatz. Aus 22 Metern traf der Innenverteidiger traumhaft zum 2:0 (32.) und feierte seine Tor-Premiere für den HSV.

Das könnte Sie auch interessieren: Suhonen macht richtig Spaß – Walter hat nur einen Wunsch

Vagnoman glänzte ebenfalls als Torschütze (3:0, 68.) und hatte viele weitere starke Szenen. Suhonen wirbelte unermüdlich über den Platz, bekam mehrfach Szenenapplaus und hinterher auch ein Sonderlob vom Trainer: „Er hat unter Beweis gestellt, welche Energie in dem Kleinen steckt. Es macht so Freude ihm zuzuschauen.“

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp