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Mario Vuskovic ist enttäuscht
  • Mario Vuskovic muss sich im Doping-Fall nun vor dem DFB-Sportgericht verantworten.
  • Foto: WITTERS

Auch der HSV ist eingeladen: So läuft die DFB-Verhandlung im Fall Vuskovic

Das werden spannende und sicher auch längere Verhandlungen. Mitte Januar hatte Mario Vuskovic eine ausführliche Stellungnahme beim DFB abgegeben und darin erneut seine Unschuld beteuert. Als nächster Schritt in dem Doping-Fall folgen nun die mündlichen Verhandlungen. Das DFB-Sportgericht hat dafür zwei Termine angesetzt.

Am 3. und 9. Februar wird der Fall beim DFB in Frankfurt verhandelt. Vuskovic, der im vergangenen Jahr positiv auf EPO getestet worden war und seit Mitte November vorläufig gesperrt ist, wird mündlich zu allen Vorwürfen Stellung nehmen. Der HSV ist zu den Terminen ebenfalls geladen, da der Klub von der Entscheidung letztlich auch betroffen ist.

Doping: HSV-Profi Vuskovic beteuert seine Unschuld

Ob Vuskovic seine Unschuld in den Verhandlungen beweisen kann, ist fraglich. Dafür bräuchte er die Unterstützung der NADA und des DFB.


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Diese hatten zuletzt unter anderem einen DNA-Abgleich der positiven Proben mit dem Vuskovic-Blut abgelehnt und damit gleichzeitig auch für Zweifel am kompletten Verfahren gesorgt. Über all das soll nun gesprochen werden.

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