Tim Walter (l.) mit Ransford Yeboah Königsdörffer.
  • Tim Walter (l.) hat Redebedarf. Ransford Yeboah Königsdörffer hört aufmerksam zu.
  • Foto: WITTERS

Der HSV-Aufstiegs-Joker? Walters klare Forderung an Königsdörffer

Mit zehn Pflichtspieltreffern ist Ransford Königsdörffer in dieser Saison der zweitbeste HSV-Torschütze hinter Robert Glatzel. Einen Platz in der Startelf gab es für den Angreifer in den vergangenen acht Spielen trotzdem nicht. Die Chance ist groß, dass sich das beim Saisonfinale nun ändern wird. „Ransi“ soll zum Aufstiegsjoker werden.

Bakery Jatta und Ludovit Reis sind am Sonntag gesperrt. Vieles deutet darauf hin, das Königsdörffer und László Bénes in das Team rutschen werden. Für  Ersteren wäre es der erste Startelfeinsatz  seit Mitte März.

HSV-Trainer Walter fordert Maximum von Könisgdörffer

„Ich bin mit seiner Entwicklung sehr zufrieden“, sagt Tim Walter, der allerdings auch betont, dass er von Angreifer Königsdörffer noch mehr erwarte. „Gerade als junger Spieler ist es wichtig, dass ich an die Grenzen gehe und immer versuche, das Beste aus mir herauszuholen. Er ist ein junger Spieler und da kann er definitiv noch dazulernen.“

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Zwar habe Königsdörffer schon acht Treffer in der Liga erzielt. „Das ist schonmal in seiner ersten Saison etwas ganz Besonderes“, lobte Walter. Der 21-Jährige sei aber nicht mehr bei Dynamo Dresden, erinnerte Walter, „und wir erwarten uns noch viel mehr. Für das macht er es ganz gut. Aber trotzdem muss er noch dazulernen.“

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