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Kaiserslautern-Torhüter Matheo Raab jubelt
  • Matheo Raab wurde im Lauterer Tor zum Aufstiegshelden – und ging zum HSV.
  • Foto: picture alliance/dpa

Achtung, HSV! Warum es am Samstag in Kaiserslautern besonders heiß wird

Auch wenn er am Samstag auf der Bank Platz nehmen wird: Für HSV-Ersatzkeeper Matheo Raab (24) gibt es in dieser Spielzeit keinen emotionaleren Auswärtsritt als die Tour nach Kaiserslautern. Im Sommer wechselte er vom FCK zum HSV, kehrt nun erstmals zurück und weiß, was seine Kollegen vor ausverkauftem Haus erwartet.

Flutlicht, knapp 50.000 Fans, Gänsehaut. „Bisher habe ich ja noch nie gegen den FCK auf dem ,Betze‘ gespielt“, sagt Raab im HSV-Spieltagscheck, der heute auf den Kanälen des Vereins erscheint. „Aber was ich sagen kann ist, dass es den Auswärtsteams immer schwer gemacht wurde, dort zu gewinnen. Ein großer Faktor sind sicherlich die Fans, da sich die Unterstützung von den Rängen schnell auf die Mannschaft übertragen kann.“

Matheo Raab spielte fünf Jahre in Kaiserslautern

Raab, der fünf Jahre beim FCK spielte, dort zum Profi und Aufstiegshelden wurde, pflegt noch enge Drähte zu seinem Ex-Klub. „Ich freue mich auf die Rückkehr und darauf, viele bekannte Gesichter zu sehen“, sagt er. „Ich habe immer noch sehr viele Freunde dort, mit denen ich regelmäßig in Kontakt stehe. Es wird sicherlich ein geiles Spiel, welches wir unbedingt für uns entscheiden wollen.“


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Beim 1:1 im Hinspiel vertrat Raab den verletzten Daniel Heuer Fernandes und überzeugte. Diesmal fiebert er von draußen mit.

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