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Marinus Bester
  • Marinus Bester wurde nicht für die Wahl zum HSV-Präsidenten zugelassen.
  • Foto: imago images

Absage für Ex-Profi: Bester nicht für HSV-Präsidentenwahl zugelassen!

Paukenschlag beim HSV e.V.! Der Beirat hat die Kandidaten für die Präsidiumswahl am 7. August bekanntgegeben. Marcell Jansen, der das Amt schon zwischen Januar 2019 und Februar diesen Jahres inne hatte, ist als einziger Kandidat für das Amt des Präsidenten zugelassen. Ex-Profi Marinus Bester, der seine Kandidatur erst Ende Juni bekanntgegeben hatte, geht leer aus.

Bester wollte in einem Team mit der Para-Kanutin Edina Müller und FFF-Aktivist und Ökonom Philipp Wenzel kandidieren. Der Beirat aber senkte den Daumen. Bitter: Die Absage bekam das Team per Mail, einen Anruf gab es nicht.

Neben Jansen sind aus dessen Team Bernd „Fummel“ Wehmeyer als Vizepräsident und Michael Papenfuß als Vizepräsident/Schatzmeister zur Wahl zugelassen. Die einzige Konkurrenz ist Dr. Ralph Hartmann, der ebenfalls für das Amt des Vizepräsidenten kandidiert.

HSV-Fans sauer: Marinus Bester nicht als Präsident zugelassen

„Der Auswahlprozess war langwierig und komplex, im Ergebnis ist der Beirat seinen satzungsgemäßen Auftrag mit der angebrachten Sorgfalt nachgekommen. Nachfragen zu einzelnen Bewerbungen sowie zu Nicht-Zulassungen von Bewerberinnen und Bewerbern werden nicht beantwortet“, ließ der Beirat auf der Vereinshomepage wissen.

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Bei manchen HSV-Anhängern regt sich im Netz bereits Widerstand gegen die brisante Entscheidung des Beirates. Denn klar ist: Jansen und sein Team stehen für den eingeschlagenen Weg. Bester und seine Mannschaft hätten wohl mehr Veränderungen bedeutet. So ist es eine Wahl mit einem faden Beigeschmack. Das Bester-Team hat eine Stellungnahme für den Sonntag angekündigt. Die Entscheidung des Beirates, sie wird einen Nachhall haben.

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