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  • St. Paulis Daniel Buballa (v.l.), Finn Ole Becker und Henk Veerman sind erleichert über den Heimsieg gegen Aue.
  • Foto: Lam/Witters/Pool/Witters

Heimstärke als St. Pauli-Retter: Das Millerntor wird zur Geister-Festung

Sie haben das Schicksal in die eigene Hand genommen und damit den Absturz ans Tabellenende verhindert. Der Sieg gegen Aue war nicht nur fürs Gesamttableau enorm wichtig, St. Pauli hielt so auch die einzige auswärts noch schwächere Mannschaft der Liga auf Abstand.

Acht Zähler haben die Erzgebirgler in der Fremde geholt, St. Pauli steht bei deren neun. Es liegt auf der Hand, dass beide Klubs ohne ihre Heimstärke noch massivere Probleme hätten. Und während das bei Aue nicht so außergewöhnlich ist, bedarf es beim Kiezklub schon einer gesonderten Erwähnung. 

St. Pauli: Plötzlich wird das Millerntor zur Festung

Seit Jahren versuchen die Braun-Weißen, das Millerntor wieder zur Festung zu machen. Nun, da niemand zuschaut, gelingt dies: Seit acht Partien ist man im eigenen Wohnzimmer unbesiegt, liegt in der Heimtabelle mit 29 Punkten auf Rang fünf. Direkt hinter … Erzgebirge Aue.

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