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Dani Baijens vor einem Wurf
  • Dani Baijens will am Ostermontag mit dem HSVH die nächsten Punkte einfahren.
  • Foto: WITTERS

Top-Team, aber: Melsungen liegt Hamburgs Handballern besonders gut

Die jüngsten drei Siege in Folge haben Hamburgs Handballern ein wenig Luft verschafft im Kampf um den Klassenerhalt in der Bundesliga. Am Ostermontag (16.30 Uhr, live bei Dyn) will der HSVH nach mehr als fünf Wochen ohne Heimspiel nun nahtlos an die zuletzt starke Form anknüpfen – und der Gegner könnte dafür kaum ein besserer sein.

Zwar ist die MT Melsungen als Tabellenvierter mit ernsthaften internationalen Ambitionen natürlich der klare Favorit in der Sporthalle Hamburg, allzu gerne dürfte das Team aus der hessischen Kleinstadt südlich von Kassel seine Reise nach Hamburg aber nicht antreten. Schließlich hat der HSVH bisher all seine Heimspiele gegen Melsungen gewinnen könnten, im Vorjahr etwa gab es einen überzeugenden 33:28-Erfolg am letzten Spieltag – wodurch die Hamburger in der Abschlusstabelle als Siebter sogar noch zwei Plätze vor der MT einliefen.

Handball: HSV Hamburg spielt oft gut gegen Melsungen

„Gegen Melsungen haben wir oft gute Spiele gemacht”, weiß auch HSVH-Spielmacher Dani Baijens. „Natürlich ist Melsungen ein Top-Team, aber die letzten Spiele haben gezeigt, was wir können.” Ganz im Gegensatz zu den Gästen: Auswärts hat Melsungen im Jahr 2024 nämlich drei seiner vier Partien verloren, gewann lediglich vor drei Wochen beim Tabellenschlusslicht Balingen.

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Baijens glaubt daher an den Melsungen-Faktor auch am Montag: „In einem Heimspiel mit voller Halle ist immer alles möglich. Ich hoffe und bin positiv gestimmt, dass weitere Punkte drin sind und wir unseren Lauf fortsetzen können.”

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