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Dani Baijens holft zum Wurf aus.
  • Nicht zu stoppen: Dani Baijens auf dem Weg zu einem seiner acht Tore im Pokal-Achtelfinale gegen Eisenach.
  • Foto: IMAGO / Lobeca

„Mega glücklich“: Baijens feiert Turbo-Comeback beim HSV Hamburg

Es passte einfach perfekt. Acht Wochen nach seinem Mittelhandbruch in der rechten Wurfhand hat sich Dani Baijens mit acht Toren zurückgemeldet. Ein Wahnsinns-Comeback! Auf Anhieb war der Rückraum-Turbo der Hamburger Handballer Matchwinner beim 31:28-Heimsieg im Pokal-Achtelfinale gegen Eisenach und der gefeierte Mann.

„Mega glücklich“ sei er, sagte der 25-Jährige strahlend und „mega geil“ sei das Gefühl auf dem Spielfeld und nach den Toren gewesen. Er sei „mega froh“, dass die zweimonatige Leidenszeit vorbei ist, denn vor allem die hilflose Zuschauerrolle war „mega beschissen“.

„Turbo an und los – geil!“: Jansen schwärmt von Baijens

Die rechte Hand hielt der Belastung stand, berichtete Baijens. Nur die Schulter spüre er etwas von den vielen Würfen. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich auf Anhieb so viel Spielzeit bekomme.“ Nach 20 Minuten war er in die umkämpfte Partie gekommen. Nach der Pause drehte er auf. Der Niederländer machte mit seiner Dynamik den Unterschied. Das hatte dem Team gefehlt.

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„Turbo an und los – geil!“, schwärmte Trainer Torsten Jansen gegenüber der MOPO. „Dani hat uns richtig Power gegeben. Es freut mich, dass er zurück ist, vor allem die Art und Weise. Das ist super für ihn und die ganze Mannschaft.“

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Das Comeback kommt gerade recht. Am Samstag steht das wichtige Liga-Heimspiel gegen Schlusslicht Balingen an, dass der HSVH gewinnen will und muss. Mit Turbo-Antrieb.

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